Vom Treffpunkt in Braunau starteten wir kurz nach Mittag mit acht "Nullzweiern" und einem E21 in Richtung Straßwalchen, dort schloss sich uns noch Guido mit seinem M3 an. |
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Die Alpen schon in Sichtweite, ging es durch die liebliche Seenlandschaft des Salzkammerguts, vorbei am Irlsee und Mondsee nach St. Gilgen am Wolfgangsee. Von dort führte uns die Fahrt am Fuschlsee entlang, auf Höhe des Salzburgrings bogen wir nach Hallein ab. Die Strecke entlang des Wiestal-Stausees hat bereits alpinen Charakter. |
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Ab Hallein folgten wir dem Lauf des Salzachtals, eingeschlossen zwischen Hagen- und Tennengebirge, vorbei an der Burg Hohenwerfen. Nach Bischofshofen schließlich bogen wir nach rechts ab. |
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Die Straße nach Mühlbach am Hochkönig gewinnt rasch an Höhe, in Mühlbach bogen wir wiederum rechts ab und befuhren die Mandlwandstraße bis zum Endpunkt, dem Arthurhaus. Die mangelnde Leistungsbereitschaft, die manch einer seinem BMW unterstellte, erklärt sich beim Blick auf den Höhenmesser: aufgrund der niedrigeren Luftdichte fehlen schon etwa 15% Leistung. |
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Rucksack und Wanderschuhe verschwanden im Kofferraum, jetzt konnten wieder die alten BMWs ihre Kondition unter Beweis stellen: der Weg führte uns weiter über den Dientner- und den Filzensattel, entlang dem Südrand des steinernen Meers, nach Saalfelden und Lofer. |
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Bestens versorgt konnten wir dann den restlichen Teil des Heimwegs in Angriff nehmen: über Traunstein und Waging, vorbei am Tachinger See nach Burghausen und Marktl, wo sich schließlich unsere Wege trennten. |
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