Ausfahrt 3. und 4. September 2005:

"Audienz beim Hochkönig"

Vom Treffpunkt in Braunau starteten wir kurz nach Mittag mit acht "Nullzweiern" und einem E21 in Richtung Straßwalchen, dort schloss sich uns noch Guido mit seinem M3 an. 

Rüdiger, Max, Werner, Erich, Robert, Felix, Christoph, Alfons, Martin, Sepp Stangl, Richard und Sepp Prager, Karl-Heinz hinter dem Fotoapparat

Die Alpen schon in Sichtweite, ging es durch die liebliche Seenlandschaft des Salzkammerguts, vorbei am Irlsee und Mondsee nach St. Gilgen am Wolfgangsee. Von dort führte uns die Fahrt am Fuschlsee entlang, auf Höhe des Salzburgrings bogen wir nach Hallein ab. Die Strecke entlang des Wiestal-Stausees hat bereits alpinen Charakter. 

Zwischen Hallein und Bischofshofen

Ab Hallein folgten wir dem Lauf des Salzachtals, eingeschlossen zwischen Hagen- und Tennengebirge, vorbei an der Burg Hohenwerfen. Nach Bischofshofen schließlich bogen wir nach rechts ab.

Die Straße nach Mühlbach am Hochkönig gewinnt rasch an Höhe, in Mühlbach bogen wir wiederum rechts ab und befuhren die Mandlwandstraße bis zum Endpunkt, dem Arthurhaus.

Die mangelnde Leistungsbereitschaft, die manch einer seinem BMW unterstellte, erklärt sich beim Blick auf den Höhenmesser: aufgrund der niedrigeren Luftdichte fehlen schon etwa 15% Leistung.

Arthurhaus
Abmarsch!

Aber, die Nullzweier haben nun ohnehin Pause, jetzt sind die Fahrer gefordert: die letzten 170 Höhenmeter wurden zu Fuß zurückgelegt.

Nachdem auch diese Anstrengung von allen bewältigt wurde, ließen wir dann den Tag bei einer gemütlichen Brotzeit in der Mitterfeldalm langsam ausklingen.

am Ziel!

Mitterfeldalm am Hochkönig 

 

Ausgeruht und gestärkt konnten wir am Sonntag
im Frühnebel den Rückweg antreten: 

 Frühnebel!

Rucksack und Wanderschuhe verschwanden im Kofferraum, jetzt konnten wieder die alten BMWs ihre Kondition unter Beweis stellen: der Weg führte uns weiter über den Dientner- und den Filzensattel, entlang dem Südrand des steinernen Meers, nach Saalfelden und Lofer.

Ankunft beim Klaus in Oberwössen

Von dort aus ging es in Richtung Kössen und über Reit im Winkl nach Oberwössen, wo wir gerne der Einladung unseres Clubkameraden Klaus folgten.

Bestens versorgt konnten wir dann den restlichen Teil des Heimwegs in Angriff nehmen: über Traunstein und Waging, vorbei am Tachinger See nach Burghausen und Marktl, wo sich schließlich unsere Wege trennten.

Parkplatz bei Burghausen
 


© 2005 Karl-Heinz Lohr, Marktl =>Impressum/Haftungsausschluss   =>zur Startseite